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Allgemeines:
Im Oktober 1997 war ich auf Fihalhohi im Südmale-Atoll.
Wie zu dieser Jahreszeit üblich war das Wetter "durchwachsen" mit ein paar Regentagen, aber es war warm (ca. 28°C - 30 °C) und so machen einem die Platzregen eigentlich nicht viel aus. Die Insel selbst ist ca 300m x 400m groß, mit vielen hohen Palmen bewachsen und mit allem ausgestattet, was man so braucht: Ein offenes Restaurant, 2 Bars, ein kleiner Laden.
Gewohnt wird in 2-er und 4-er Bungalows, die rund um die Insel gebaut sind. Die Ausstattung ist einfach, aber sehr sauber. Interessanterweise gab es kaum Mücken, das habe ich auf den Maldiven auch schon anders erlebt
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Das Essen für meinen Geschmack etwas zu europäisch, ein Mix aus indischer und europäischer Küche mit viel Fisch. Aber das ist eben Geschmackssache !!
Erwähnenswert ist das sehr freundliche Personal, was übrigens nicht überall auf den Maldiven so ist !!
Sport:
Es gibt eine große Tauchbasis auf Fihalhohi, die Taucher sehr gut betreut und viel anbietet.
Für Windsurfer wie mich steht recht gutes Material in ausreichender Menge zur Verfügung. Leider war während meiner 2 Wochen kaum Wind, so daß es nicht viel wurde mit Windsurfen. Schade !!
Das noch intakte Hausriff ist ideal zum Schnorcheln, wirklich ein kleines Unterwasserparadies.
Ein kleiner Tip:
Wenn man zu dieser Jahreszeit fährt, sollte man sich einen Bungalow mit Klimaanlage nehmen. Klimaanlage tagsüber anmachen, um die Klamotten im Bungalow trockener werden zu lassen, nachts unbedingt ausmachen, sonst droht eine ordentliche Erkältung.
Resume:
Ich fand es herrlich dort. Für den, der es aushalten kann 2 Wochen NICHTS zu tun, ist es himmlisch, für Zwangsaktivisten ist es die Hölle.
Wer mehr wissen will erfährt hier mehr !!!
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